31. Jan 2019

Alles neu – mein Start ins Arbeitsleben bei Crem Solutions

Mein Name ist Nina-Marie und seit knapp vier Monaten mache ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei Crem Solutions. Dabei ist für mich fast alles neu. In den folgenden Monaten möchte ich Euch daher immer mal wieder erzählen, was ich so erlebe. Verfolgt also gerne mein neues „Arbeits“-Leben.

Am ersten Tag auf meiner neuen Arbeit war ich super aufgeregt und gleichzeitig auch etwas ängstlich. Ich habe eine Ausbildung in einem Unternehmen gestartet, das eine Software entwickelt, mit der Immobilien verwaltet werden, was nicht gerade ein Themenbereich ist, in dem ich mich gut auskenne. Am selben Tag, wie ich, hat auch eine andere Kollegin im gleichen Team angefangen, was mir meinen Start bei Crem Solutions sehr erleichtert hat, da wir uns gegenseitig unterstützt und alles Neue zusammen kennengelernt haben. Mein erster Eindruck vom neuen Büro, meinem eigenen Platz und meinem eigenen Telefon war komischerweise etwas ganz Besonderes für mich. Zuhause habe ich auch einen eigenen Schreibtisch mit einem Computer und einem Telefon, doch hier war es etwas komplett anderes. Mit meinem eigenen Arbeitsplatz habe ich ein Gefühl von Verantwortung und Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, bekommen.

Die ersten Tage habe ich mir noch nicht sehr viel zugetraut, ich saß immer neben einer erfahrenen und lieben Kollegin, die mir die ersten Schritte gezeigt hat, mit denen ich mich zukünftig am meisten beschäftigen werde. Am liebsten hätte ich nichts angerührt und einfach nur dagesessen, da die Angst vor Fehlern viel zu groß war. Doch alle Mitarbeiter hier im Unternehmen haben sehr viel Verständnis und Geduld mit mir gehabt – allgemein sind alle Kollegen und Kolleginnen sehr herzlich, freundlich und offen für Fragen. Es ist mir dadurch nie schwergefallen, mich bei der Arbeit wohlzufühlen. Jedoch fühlte ich mich die erste Zeit in unserem Service-Team Büro mit meiner Ausbilderin und meinen Kolleginnen am sichersten. Dort fiel es mir am leichtesten, viele Fragen zu stellen oder um Hilfe zu bitten.

Nachdem ich in den Aufgaben, die ich hatte, immer sicherer geworden bin, konnte ich schon viel alleine machen und die erledigten Dinge am Ende nur einmal zur kurzen Kontrolle abgegeben. Nach und nach habe ich so immer mehr neue Aufgaben und Themenbereiche kennengelernt, bis ich letztendlich das Büro gewechselt habe. Seitdem bin ich näher an einer Kollegin, die mir viel Neues in einem weiteren Arbeitsbereich meiner Ausbildung erklärt. Da war ich dann, wieder in einem neuen Büro mit anderen Kollegen und einem Wissensstand von null – wieder alles neu. Doch auch dort wurde ich herzlich empfangen und langsam und mit viel Geduld in meine neuen Aufgaben eingearbeitet. Mit einem Teil von meinem Wissen, was ich bis dahin mit meiner Ausbilderin erarbeitet hatte, konnte ich an meine neuen Aufgaben anschließen und der Einstieg fiel mir deutlich leichter.

Doch nicht nur die Aufgaben im Betrieb waren Herausforderungen, die ich meistern musste und wollte . Auch der Unterricht in der Schule beinhaltet eine Menge neuer Informationen.  Denn meine Berufsausbildung findet von Anfang an, an zwei verschiedenen Lernorten statt, im Betrieb und am Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg in Ratingen-Lintorf. Dieses Berufsausbildungssystem mit dualer Struktur kann man sich wie folgt vorstellen: Zwei Mal in der Woche besuche ich die Berufsschule, wovon ich an einem Nachmittag danach noch im Betrieb bin und drei Mal in der Woche bin ich komplett im Unternehmen.

Jeden Montag und Mittwoch verbringe ich in der Berufsschule und auch der erste Tag dort hat mir viele neue Eindrücke gebracht. Fächer, wie Sport, Mathe, Deutsch gibt es auf der Berufsschule nicht, alles ist auf den Bildungsgang abgestimmt. Als ich den Stundenplan zum ersten Mal sah und die Themen, über die wir reden würden, war ich etwas verunsichert, weil ich nichts davon kannte. Berufsschule kann man sich aber wie normale Schule vorstellen, nur mit anderen Fächern und dass die Lehrer einem strenger und ungeduldiger erscheinen. Sie wissen, worum es in einer Ausbildung geht und wie wichtig es ist, das auch ernst zu nehmen und sich anzustrengen.

Die ersten drei Wochen in der Berufsschule waren die schwersten Wochen – fünf komplett neue Schulfächer, von denen ich vorher noch nie etwas gehört oder gesehen habe. Mit viel Mühe und Zeit kriegt man aber auch das hin.

Allgemein bin ich sehr zufrieden mit meinen ersten vier Monaten und freue mich auf die restliche Zeit. Ich sehe diese Ausbildung als Herausforderung, mich selbst in vielen weiteren Punkten weiterzuentwickeln und daran zu wachsen. Mein Ausbildungsbetrieb, meine Kollegen und meine Berufsschule sind so, wie ich es mir erhofft habe. Ich fühle mich sehr wohl, bin weiterhin offen für alle neuen Aufgaben, die mir gestellt werden und freue mich, auch diese zukünftig hoffentlich gut hinzubekommen. Ob das funktioniert hat, werde ich Euch bald erzählen.

Habt Ihr Fragen zur Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei Crem Solutions meldet Euch gerne bei mir unter [email protected].

Autor: Nina-Marie Pauly

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