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10. Feb 2022

Das ABC des Immobilienmanagement - S wie Stammdaten

Der Begriff „Stammdaten“ bezeichnet in Abgrenzung zu den Bewegungsdaten all jene Daten, die Grund­informationen enthalten, die zur EDV-basierten Verarbeitung verwendet werden. Stamm­daten sind statische, langfristige Daten und unterliegen einer geringen Veränderungs­häufigkeit – sie werden nicht häufig und regelmäßig, sondern nur periodisch aktualisiert. Klassische Stammdaten in der Immobilien­wirtschaft sind beispiels­weise Daten über Personalien von Mietern oder die Objektanschrift.

Sorgfältig gepflegte Stammdaten bilden die Basis für erfolgreiches Immobilien­management. Die Verwaltung von Mieter- und Objektdaten mithilfe einer darauf ausgerichteten Software für das Immobilien­management bringt daher Ordnung und Sicherheit in die Stammdaten­verwaltung und garantieren ein nachhaltiges und qualitativ hochwertiges Stammdaten­management. Der Vorteil – Fehler, Inkonsistenzen und Korrekturen in der Datenverwaltung werden vermieden.

Die korrekte Eingabe oder der Import von „Stammdaten“ sind für die digitale Weiter­verarbeitung sowie digitale, automatisierte Prozesse in einer Software für das Immobilien­management essenziell – die Daten bilden hier die Grundlage für alle zur Software gehörenden Funktionen sowie Module und dienen als Informations­pool für alle Aufgaben und Tätigkeiten in der digitalen Immobilien­verwaltung.

Daten können dabei alle Adressen von Mietern, Eigentümern, Interessenten oder Handwerkern sowie der abzurechnenden Häuser, Wohnungen, Gewerbeflächen oder Büros sein. Darin enthalten sind häufig zudem alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Vertrags­verhältnissen. Zu den Objektdaten zählen zum Beispiel Grunddaten wie Objektnummer, Adresse, Verwaltungsart sowie abrechnungsrelevante Daten wie Abrechnungszeitraum, Art der Heizanlage oder der Brennstoffe.

Alle eingegebenen oder importierten Daten werden vielfältig genutzt – für die Verwaltung, Buchhaltung oder Abrechnung. Sauber gepflegte und importierte Daten sind somit entscheidend. Mit einem in der Software für das Immobilien­management extra auf den Stammdatenimport ausgelegten Modul können Unternehmen der Immobilien­wirtschaft den Datenimport von Neuakquisitionen automatisieren und die Qualität innerhalb ihres vorhandenen Datenbestandes erhöhen. Die integrierten Prüfroutinen ermöglichen einen fehlerfreien Import – kleinteilige Änderungen am Datenbestand werden in einem Massenprozess umgesetzt.

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